Dekarbonisierung oder Deindustrialisierung ?

geschrieben am: 13.11.2020 Prof. Dr. Friedbert Pflüger ist Managing Partner von Bingmann- Pflüger International. Er lehrt Klima- und Energiepolitik am CASSIS, Universität Bonn, wo er das European Cluster for Climate, Energy and Resource Security (EUCERS) leitet. Pflüger gehörte in der CDU zu den Klimapolitikern der ersten Stunde. Bereits 1993 erschien von ihm: Ein Planet wird gerettet. Eine Chance für Mensch, Natur und Technik, Econ-Verlag. weiterlesen
Aufbruch in eine neue Energie-Welt

geschrieben am: 13.11.2020 „Wir stehen aktuell vor dem Aufbruch in das Zeitalter einer erneuerbaren, dezentralen und digitalen Energiewirtschaft. Trotz der Unsicherheiten, die die Corona-Krise mit sich bringt, muss gehandelt werden. Um die notwendige Transformation der Branche voranzutreiben, bietet der Handelsblatt Energie-Gipfel eine unabhängige Plattform. Auf dieser bringen wir die entscheidenden Akteure aus Politik, Energie, Wirtschaft und Startups zusammen.“ weiterlesen
Klimaneutralität über Wasserstoff?

geschrieben am: 13.11.2020 Effektiver und schneller Klimaschutz erfordert mehr als den Ausbau erneuerbarer Energien und wachsender Energieeffizienz. Die Dekarbonisierung von Verbrauchssektoren, die heute weitgehend konventionellen Energieträgern vorbehalten sind, muss vorangetrieben werden. Wasserstoff kann ein Meilenstein in dieser Entwicklung sein. weiterlesen
Emissionshandel muss europäisch verzahnt werden

geschrieben am: 13.11.2020 Zukunft ERDGAS ist die Initiative der deutschen Gaswirtschaft. Gemeinsam mit ihren Mitgliedern setzt sich die Initiative dafür ein, dass die Potenziale des Energieträgers sowie der bestehenden Gasinfrastruktur genutzt werden und informiert über die Chancen und Möglichkeiten, die Erdgas und grüne Gase wie Wasserstoff und Biogas für unsere Gesellschaft bieten. Getragen wird die Initiative von führenden Unternehmen der Gaswirtschaft.... weiterlesen
Der Weg in das globale Wasserstoffzeitalter

geschrieben am: 13.11.2020 Den globalen Wasserstoffbedarf für das Jahr 2050 schätzt die Studie auf bis zu 9.000 TWh – oder 270 Mio. Tonnen – jährlich. Das entspräche in etwa der Hälfte der Primärenergie, die die EU28 derzeit insgesamt im Jahr verbraucht. Staaten mit hohem Energieverbrauch, wie Deutschland, Japan und Südkorea, werden ihren Bedarf voraussichtlich zum Großteil durch Importe decken. Hierfür ist der Aufbau von Transportinfrastrukturen unabdingbar. weiterlesen