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Energiepolitik braucht mehr Europa

geschrieben am: 23.06.2014 In Sorge wegen des Erstarkens vieler europakritischer Parteien bei der Europawahl steht für die Energiewirtschaft fest: Gerade im Bereich der Energiepolitik brauchen wir mehr Europa und nicht weniger. Denn wir stehen vor der großen Herausforderung, den europäischen Binnenmarkt für Energie zu vollenden. Klar ist: Nationale Alleingänge bringen uns nicht weiter, gefährden die Versorgungssicherheit und erhöhen die Preise für die Verbraucher. Zu... weiterlesen

Mehr Markt und mehr Europa wagen

geschrieben am: 23.06.2014 Auch wenn die Integration Erneuerbarer Energien in den Strommarkt das ordnungspolitische Ziel der Entwicklung eines neuen Marktdesigns ist, wird eine zeitlich begrenzte Förderung weiterhin notwendig sein. Die Förderung von technologischen Entwicklungen muss aber mit der Schaffung eines langfristig günstigeren und klimafreundlicheren Angebots an Stromerzeugungsmöglichkeiten begründet werden. Deshalb sollte das Fördersystem so umgestaltet werden,... weiterlesen

Erhebliche Marktverwerfungen durch Energiewende

geschrieben am: 23.06.2014 Der Umbau der Energiewirtschaft führt zu einer unternehmerischen Lage, die alles andere als zufriedenstellend ist. Und das nicht nur in der Erzeugung, sondern auch im Vertrieb und in den Netzen. Nach unserer Auffassung fehlt nach wie vor ein auf die Ziele der Energiewende ausgerichtetes Energiemarktmodell. Die Unternehmen der Thüga-Gruppe haben ein solches bereits im Januar 2013 der Öffentlichkeit präsentiert. Im Verlauf des Jahres 2013 wurde... weiterlesen

Verteilnetzebene und Einsatz innovativer Netzbetriebsmittel

geschrieben am: 23.06.2014 Am Beispiel zentraler Ergebnisse der dena-Studie „Ausbau und Innovationsbedarf der Stromverteilnetze in Deutschland bis 2030“ informierte Annegret-Cl. Agricola, Bereichsleiterin Energiesysteme und Energiedienstleistungen (dena) auf der 18. EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke 2014 in Berlin über Netzeinsparpotentiale und innovative Betriebsmittel. Im Gespräch beleuchtet sie einige Themenpunkte der Studie. weiterlesen