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  • Klimapolitik neu denken, Deindustrialisierung vermeiden

    Niemand kennt den richtigen Weg zur Klimaneutralität. Es bedarf eines... weiterlesen
  • Klimapolitik erfordert Investitionen: TEAG kooperiert mit europäischer Investitionsbank EIB

    Die Energie- und Wasserwirtschaft benötigt für die Energiewende... weiterlesen

Wohin entwickelt sich der CO2-Markt bis zur Handelsperiode 2021 - 2030?

geschrieben am: 15.02.2016 Bei aller Unberechenbarkeit der Entwicklung des CO2-Preises ist es kaum wahrscheinlich, dass dieser den Trendkanal zwischen 5 und 8 Euro noch in der laufenden Handelsperiode 2013 bis 2020 nachhaltig nach oben verlassen wird – allen Bemühungen der Europäischen Kommission um eine Stabilisierung der CO2-Preise zum Trotz. Das sog. Backloading, durch das vorläufig immerhin 900 Mio. Zertifikate weniger auf den Markt gebracht wurden als ursprünglich... weiterlesen

Energiewende verlangt Realitätssinn und Innovation

geschrieben am: 15.02.2016 Der prozentuale Zuwachs des Anteils Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung ist beeindruckend. Gesamtvolkswirtschaftlich gesehen erlauben wir uns aber zu viele Systemverstöße. Dies zeigt sich in der überzogenen Subventionierung bei Einführung von Solar- und Windkraftanlagen sowie der Vernachlässigung wichtiger Marktelemente. Die Folge ist ein weiterer Anstieg der EEG-Umlage sowie der Strompreise für die Verbraucher. Diese Entwicklung wird... weiterlesen

Nord Stream 2 – Die EU sollte sich nicht vorschnell positionieren

geschrieben am: 11.12.2015 Auf dem jüngsten Atlantic Council Summit (18.-20. November 2015) in Istanbul kam auch scharfe Kritik aus den USA: das Projekt mache wirtschaftlich keinen Sinn, sondern sei ein geopolitisches Projekt. Mit dem Ziel, den Transit durch die Ukraine zu umgehen und dem Land weiter zu schaden. Immer wieder war in den verschieden Foren und auf den Gängen der Konferenz die Forderung zu hören, die EU müsse das Projekt „stoppen“. EU Kommissions-Vize Maros... weiterlesen

Die Energiewende findet in den Städten statt – oder gar nicht

geschrieben am: 11.12.2015 50 % der Menschen lebt heute weltweit in Städten, in 20 Jahren werden es über zwei Drittel sein. Städte sind für immer mehr Menschen Lebensmittelpunkt und Arbeitsort, und wirtschaftlich betrachtet sind Städte und Ballungsräume mehr denn je die Orte, an denen die großen Innovationen und die bedeutenden Investitionen stattfinden werden. Deshalb wird hier auch am meisten Energie verbraucht. Damit die Energiewende gelingt, muss sie deshalb in den... weiterlesen